Montag, 19. Oktober 2009

Juraswiss SA , Basel

Die Juraswiss SA ist momentan Mittelpunkt eines Verfahrens vor dem Berliner Strafgericht. In rund 20 Verhandlungstagen wird ermittelt, wie ein zweistelliger Euro-Millionenbetrag von der Juragent AG, Berlin an die heutige Juraswiss SA, Basel überwiesen wurde.
2300 Anleger (vorwiegend ältere Personen) aus Deutschland sind bei dieser Uebung mit Spargeldern, die sie bei der Juragent AG angelegt haben, betroffen.
Als Helfer stellt sich der Basler Gastro- und Medienunternehmer Willy Werner Nurmukhanov alias Willy Werner Deck zur Verfügung. Dies im Auftrage des vermögenslosen Berliner Prinzen Hermann von Sachsen, Herzog zu Sachsen. Einem bald sechzig Jahre alten Adligen mit fortgeschrittener Leber-Zirrhose.

Ein weiteres dubioses Mandat des Herrn N. sind die Luxemburgischen Gesellschaften Hypnos Immobilien I und II. N. wurde hier CEO, um kaum eine Woche nach Amtsantritt die Bilanzen zu deponieren. Das Insolvenzverfahren läuft in Berlin. Beide Gesellschaften sind noch sehr jung, haben aber umfassenden Immobilienbesitz vorwiegend in den Neuen Bundesländern. Hinter dieser Geschichte soll sich angeblich ebenfalls eine unglaubliche Story (€ 60 Mio. Bilanzsummen!) abspielen. Ist Crédit Suisse hier tatsächlich finanzierende Bank?

Was läuft hier wirklich ab? Auch hier hat der N.-Auftraggeber, der "ehrenwerte" Prinz von Sachsen seine überaus schmutzigen Fingerchen im Spiel.
Was soll das, Herr Nurmukhanov alias Deck ?
Eine Quersubventionierung des McChinese Konzepts?
Oder eine Rückkehr in die Medien bezw. in die Schlagzeilen?

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Pomoschnik_Rabotajet - 19. Okt, 12:10

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Zuletzt aktualisiert: 19. Okt, 12:10

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